Odorheiu Secuiesc (rumänisch umgangssprachlich Odorhei, deutsch Oderhellen, ungarisch Székelyudvarhely) ist eine Stadt in Rumänien im Kreis Harghita in Siebenbürgen und hatte im Jahr 2011 ungefähr 34.400 Einwohner, davon ca. 96% Ungarn.
In dialektischen Varianten wird die Stadt auch manchmal Odderhällen oder Hofmarkt genannt. Es ist das kulturelle Zentrum des Szeklerlandes. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt erfolgte im Jahr 1333 in einem päpstlichen Pflichtregister, besiedelt ist die Gegend aber schon seit der Steinzeit.
Quelle: Wikipedia
Die im letzten Jahrhundert als das Szekler Athen erwähnte Ansiedlung ist zur Zeit die zweitgrößte Stadt im Kreis Hargita. Sie zeichnet sich als das Veranstaltungszentrum des Udvarhelyer-Kreises und als ein wichtiger geistiger Schauplatz der Ungarn in Siebenbürgen aus.
Die Stadt liegt im südöstlichen Teil des Transsilvanisches Beckens, an der oberen Strecke der Großen Kokel. Sie wird von zwei Hügelreihen eingegrenzt.
Archeologische Ausgrabungen haben bewiesen, dass das Gebiet der Stadt und der Umgebung seit Jahrtausenden ständig bewohnt ist. Der Budvár Hügel und das Stadtzentrum hütet Funde, die aus dem Neolithikum, aus der Bronzezeit, Steinzeit und aus den Zeitaltern der Römern und der Árpáden stammen.
Der Name der Ansiedlung erscheint erstmals im Kirchenregister aus dem Jahr 1333. Seit 1448 wird sie unter dem Namen Udvarhely (Hofmarkt) erwähnt. Die Stadt erhält Privilegien von den ungarischen Königen und siebenbürgischen Herrschern. Im Jahre 1558 entpflichtet Königin Isabella die Stadt von der Zahlung der Steuern an den türkischen Sultan und bevollmächtigt sie, ihr eigenes Siegel und Wappen zu benutzen. Das Wappen der Stadt stellt folgendes dar: eine bepanzerte Hand hält einen Dolch, ein Bärenkopf und ein Herz sind auf den Dolch geheftet, auf dem oberen Teil sind vier Sterne, zwischen diesen steht das Datum 1558.
Das Tamasi Aron Lyzeum ist ein theoretisches Gymnasium. Es umfasst die Klassen 0 - 12. 0 bedeutet eine Vorbereitungsklasse, deren Schüler zuvor im Kindergarten waren und jetzt den schulischen Unterricht besuchen. In jedem Jahrgang gibt es 5 Parallelklassen: eine Mathematik-Informatik-Klasse, eine billinguale naturwissenschaftliche Klasse (die Schüler haben 5 Stunden Englisch pro Woche und erhalten den Geografie-Unterricht in englischer Sprache), eine naturwissenschaftliche Klasse, eine Philologie-Klasse sowie eine Klasse mit dem Schwerpunkt der römisch-katholischen Theologie. In den jeweiligen Zweigen besuchen ca. 150 Schüler den Unterricht. Zudem gibt es in der Schule eine Ausbildung zur Krankenschwester. Insgesamt besuchen ca. 800 Schüler das Gymnasium die von 55 Lehrern unterrichtet werden. Ab der Klasse 5 erhalten alle Schüler zwei Wochenstunden Deutschunterricht.
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